Spielen ist eine Tätigkeit die man gar nicht ernst genug nehmen kann.
(Jaques Yves Cousteau)
Kinder sind schon von Natur aus, sehr neugierig! Sie wollen alles wissen, entdecken und ausprobieren, wodurch sie sich unbewusst ihr Wissen aneignen. Das Freispiel ist die wichtigste Form des Lernens im Leben der Kinder und dieses unterstütze ich sehr. So kann jedes Kind, je nach Entwicklungsstand, in seinem eigenen Tempo und nach eigenen Interessen spielen. So können sie Ideen entwickeln, erzielen Erfolgserlebnisse und gewinnen an Selbstvertrauen. Zudem lernen sie im freien spielen mit anderen Kindern Empathie, gegenseitige Wertschätzung und gegenseitigen Respekt, Konfliktlösung, Verantwortung, Kommunikation und Kooperationsfähigkeit. Aber auch die Sinneswahrnehmung wird geschärft und Wissen vermittelt. Dieses Freispiel wird von mir begleitet und nur bei Bedarf gebe ich Anleitung oder Hilfestellung, damit die Kinder lernen können, selbständig Entscheidungen zu treffen und Ideen umzusetzen.
Ein wichtiges Ziel meiner Arbeit ist die Unterstützung in der Entwicklung und der Persönlichkeit des Kindes. Es ist mir wichtig den Kindern einen respektvollen Umgang miteinander zu vermitteln, Konflikte zu lösen, aber auch zu lernen sich an Regeln zu halten. Regeln sind die Basis für ein geordnetes Miteinander, setzen zwar Grenzen, sorgen aber auch gleichermaßen für Sicherheit.
Regeln und Rituale geben den Kindern Vertrauen und einen festen Rahmen in ihrem Tagesablauf. Diese Regeln werden mit Kindern besprochen und auch erklärt, warum wir gewisse Dinge tun.
Regeln an die wir uns halten wollen:
Rituale:
Eine regelmäßige Fort- und Weiterbildung als Kindertagespflegeperson ist Grundvoraussetzung für eine kompetente und gewissenhafte Arbeitsweise. Daher nehme ich regelmäßig an Fortbildungen teil, ebenso wird die Erste-Hilfe am Kind alle 2 Jahre aufgefrischt. Zudem stehe ich in regelmäßigem Austausch mit dem Jugendamt und anderen Tagesmüttern.